Marul (967 m) – Stafelfederalpe (1.472 m) – Kellaspitze (2.017 m) – retour auf dem Aufstiegsweg
1.100 Höhenmeter, 9,5 km, 3:30 Std. Gehzeit
Letztes Jahr hat noch ein wilder Ziegenbock verhindert, dass wir auf den Gipfel kamen – heuer war der der alte Knabe nicht mehr auffindbar 😉
Die sehr sonnige Tour ist zwar eher auf der kürzeren Seite, dafür aber recht knackig steil – flachere Stücke zur Erholung gibt es praktisch keine, wie der Blick auf das Höhenprofil beweist. Der Hinweis „Für Geübte“ für die obere Hälfte ab in etwa 100 Höhenmeter oberhalb der Stafelfederalpe (die leider nicht zum Einkehren einlädt) hat dann durchaus einen Grund – Einsteigertour ist das keine. Die Schwierigkeiten halten sich allerdings in Grenzen, die meisten kleinen Kraxlereien spielen sich in einer Art Kamin ab, der zudem stahlseilversichert ist.
Unterhalb des Gipfelaufbaus ist der Weg sehr schmal (abgesehen von einem kurzen Teer-Zwischenstück) und führt über idyllische Wiesenhänge steil bergan.
Route:
Download: Kellaspitze 2013 07 31 Route.pdf
Höhenprofil:
Download: Kellaspitze 2013 07 31 Route.pdf
GPS-Track: Kellaspitze 2013 07 31.GPX.zip
[…] unmittelbar in der Nähe gelegenen Breithorn zu verwechseln ist. Dieses Breithorn liegt neben der Kellaspitze, das andere neben der Gamsfreiheit. Vor einigen Jahren haben wir mal eine sehr gemütliche […]