Bartholomähberg (1.087 m) – Fritzensee (1.520 m) – Monteneu (1.883 m) – Wannaköpfle (2.032 m) – Itonskopf (2.089 m) – retour wie Aufstieg (ohne Wannaköpfle)
15 km, 1.150 Höhenmeter, 4:15 Std. Gehzeit
Vor 14 Jahren waren wir das letzte Mal auf dem Itonskopf – seither hat sich auch hier ein bisschen etwas verändert. Im Gipfelanstieg wurden neue und mehr Stahlseile verbaut, zudem wurden auch einige Trittstufen eingebaut.
Neben der barocke Pfarr- und Wallfahrtskirche in Bartholomähberg (der ersten Pfarre im Montafon) gibt es einen recht großen Parkplatz – westlich von der Kirche steigt man zuerst auf der geteerten Fahrstraße in die Höhe, nach der 2. Kehre zweigt dann aber ein Fußweg ab, auf dem man steil etwa 400 Höhenmeter bis zum Fritzensee hinter sich bringt. Von da an wird das Gelände flacher – über offene Wiesenflächen steigt man landschaftlich reizvoll weiter.
Auf etwa halbem Weg zwischen Moneteneu und Itonskopf kann man einen kurzen Abstecher zum Wannaköpfle machen – im Winter eine beliebte und sehr lawinensichere Ski- oder Schneeschuhtour. Am Wannaköpfle vorbei geht es in einem Auf und Ab weiter zum Itonskopf, wobei nur der letzte Gipfelanstieg steiler und etwas ausgesetzter ist. Ende Mai waren noch einige der Senken mit Schnee gefüllt.
Die prominentesten Gipfel im sehenswerten Gipfelpanorama sind Rote Wand nach Norden und Drei Türme, Sulzfluh, Drusenfluh nach Süden.
Route
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Höhenprofil
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