Auenhütte (1.280 m) – Innerkürenwald – Hahnenköpfle (2.082 m) – Ifenhütte (1.122 m) – Auenhütte
6 km Aufstieg, 800 Höhenmeter, 2:00 Std. Aufstieg
Pistentouren liegen im Trend – an einem Traumtag wie an diesem Sonntag war es darum nicht überraschend, dass wir nicht wirklich alleine waren. Recht früh gestartet war es aber noch ok – später am Tag dürfte allerdings richtig viel los gewesen sein. Zu unserer Verwunderung durften wir den nordöstlichen Schlussanstieg zum Hahnenköpfle sogar anspuren …
Startpunkt ist der Parkplatz bei der Auenhütte, der zwar sehr groß ist, der aber auch bei gutem Wetter von extrem vielen Tageskigästen frequentiert wird. Der Aufstieg führt bis auf wenige kurze Stellen der Piste entlang nach oben – punktuell etwas steiler, in aller Regel aber gemächlich ansteigend. Nachdem die Pisten an manchen Stellen eher schmal sind, ist die wichtigste Regel für aufsteigende Pistentourengeher hier besonders wichtig: Gänsemarsch am Pistenrand.
Das Hahnenköpfle erhebt sich nicht weit über die Pisten – lediglich die letzten etwa 50 Höhenmeter sind im freien, aber recht flachen Gelände frei zu gehen. Das Panorama ist dennoch prächtig: Direkt unter dem Hohen Ifen erstreckt sich der Blick über das Gottesackerplateau. Rund um den Hohen Ifen erstreckt sich das Europaschutzgebiet Ifen und von deutscher Seite das Naturschutzgebiet Hoher Ifen. Zudem besteht in manchen Waldgebieten Ruhezonen – abzufahren ist deshalb am besten über das üppige Pistenangebot. Wir haben die Hahnenköpfle- und die (schwarze) Olympia-Abfahrt gewählt.
Route
Downloads: Hahnenköpfle 2022 01 23 Route.pdf, Hahnenköpfle 2022 01 23.gpx (zip)