Day 10: Sequoia & Kings Canyon National Parks

Von Fresno aus haben wir heute eine Schleife durch den „Doppel-Nationalpark“ Sequoia & Kings Canyon absolviert. Auf der Anfahrt dorthin (und auch auf der Rückfahrt) passierten wir gewaltige Obstplantagen, in denen vorwiegend Pfirsiche, Nektarinen, Zitrusfrüchte und auch Kirschen angebaut werden. Am Ende des Tages stand dann das voraussichtlich letzte lange Fahrtstück an, die Fahrt nach San Francisco.

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Bei der Runde durch die beiden Nationalparks bekamen wir die beiden größten lebenden Bäume der Welt zu Gesicht: den General Grant Tree im Kings Canyon National Park und den General Sherman Tree im Sequoia National Park. Beides sind beeindruckende Baumriesen, die jeweils um die 2.000 Jahre alt sind. Rund um die beiden bekanntesten Sequoia finden sich sowohl eine ganze Reihe anderer kaum weniger gewaltiger Riesenbäume (darunter beispielsweise den „Fallen Monarch“, durch dessen ausgehölten Stamm man aufrecht spazieren kann) als auch einige „junge“ (100 Jahre) Mammutbäumchen. Zum Abschluss unseres Parkbesuchs sind wir noch die paar Stufen auf den Moro Rock hinaufgelaufen, dessen Flanken senkrecht ins Tal abfallen und der einen genialen Rundumblick bietet. Auf der Fahrt ins Tal passierten wir noch den Lake Kaweah, einen Stausee, der von 2004 bis 2009 beinahe ausgetrocknet war. Die massiven Schneefälle des Winters 2009/2010 füllten ihn bei der Schneeschmelze aber wieder bis zum ursprünglichen Level, was Bäume, Parkplätze und auch den einen oder anderen Holzschuppen versinken ließ.

Wieder zurück auf dem Highway haben wir uns auf die Fahrt nach San Francisco gemacht und dabei das Rennen gegen die Sonne verloren: Sie war zuerst untergegangen bevor wir über die Bay Bridge von Oakland nach San Francisco fahren konnten. Das Hotel Union Square haben wir dank Wolfis Navi gleich gefunden, das Zimmer dort dann aber nicht auf Anhieb behalten. Beim ersten Versuch (einer etwas größeren Abstellkammer) ging „leider“ der Wasserhahn im Bad zu Bruch – nach einer Reklamation bekamen wir dann ein neues Zimmer zugewiesen, das für die nun folgenden 4 Übernachtungen dank seiner etwas größeren Fläche bzw. deutlich sinnvolleren Einteilung definitiv besser geeignet ist.

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